Einen Pförtner oder auch Sicherheitsmitarbeiter für die nächtliche Überwachung eines Objekts auszuwählen, ist eine Aufgabe, für die nicht jeder Personalchef geeignet ist. Zu wissen, welche Ausbildung, Fähigkeiten oder Referenzen gefragt sind, gehören zu den Punkten, die sich in der Regel deutlich von den Stellen unterscheiden, die ansonsten besetzt werden müssen. Anstatt die Stelle selbst auszuschreiben, bietet sich noch eine weitere Alternative an. Gemeint damit ist die Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsdienst. Der Vorteil, der sich daraus ergibt, ist, dass die Mitarbeiter dort bereits einer detaillierten Überprüfung vor der Einstellung unterzogen wurden. Die Kompetenzen der Mitarbeiter stehen somit außer Frage. Ist es den Auftraggebern wichtig, dass die Mitarbeiter über bestimmte Fähigkeiten, wie zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse verfügen, haben die Verantwortlichen von Sicherheitsdiensten hierfür in der Regel schon einen konkreten Mitarbeiter im Kopf.
Sicherheitsdienste überprüfen nicht nur Referenzen früherer Arbeitgeber
Befindet sich ein Sicherheitsdienstmitarbeiter nach Geschäftsschluss ganz allein im Gebäude, ist es wichtig nicht an der Vertrauenswürdigkeit dieser Personen zweifeln zu müssen. Aus diesem Grund werden nicht nur Zeugnisse und Referenzen überprüft. Die meisten Bewerber müssen auch ein Führungszeugnis vorlegen. Diebstahldelikte, die nicht als Jugendsünden zu verbuchen sind, gelten im Allgemeinen als Aus für den jeweiligen Bewerber. Anhand dieser strengen Prüfung ist zeitgleich gewährleistet, dass die Mitarbeiter mit den Aufgaben vertraut sind und vor Ort nur eine kurze Einarbeitungsphase benötigen.
Seriöse Dienstleister streben eine langjährige Zusammenarbeit an
Seriös agierende Sicherheitsdienste zählen zahlreiche Kunden zu den langjährigen Stammkunden. Einem Mangel an Konkurrenz ist dieser Erfolg nicht zuzuschreiben, sondern vielmehr einer konstant harten Arbeit. Der genaue Auswahlprozess neuer Bewerber ist ein Teil dieses Erfolgskonzeptes. Die Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsdienst ist zudem beliebt, da die Arbeit nicht unerledigt bleibt. Ist ein Mitarbeiter krank oder im Urlaub, springt ein Kollege ein und Unternehmen müssen weder auf einen Pförtner noch die Überwachung des Gebäudes während der Nacht verzichten.